Orientierung
1. Vorbereitung ist entscheidend:
Informiere dich vor deinem Ausflug über das Gelände, studiere Karten und markante Punkte. Eine gute Vorbereitung erleichtert die Orientierung erheblich.
2. Verwende einen Kompass:
Ein Kompass ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Wildnisnavigation. Lerne, ihn richtig zu benutzen, und halte ihn von metallischen Gegenständen fern, die das Magnetfeld beeinflussen können.
3. Orientiere dich an der Polarstern:
Die Polarstern ist ein zuverlässiger Orientierungspunkt nachts. Finde sie und richte deinen Kurs entsprechend aus.
4. Nutze die Sonne als Kompass:
Die Sonne gibt eine zuverlässige Orientierungshilfe. Beachte, dass sie im Osten aufgeht und im Westen untergeht, was dir hilft, deine Richtung zu bestimmen.
5. Stelle eine Sonnenuhr her:
Nutze eine einfache Sonnenuhr, um die Zeit zu bestimmen und deine Position grob abzuschätzen. Ein nützliches Werkzeug, wenn du deinen Kompass verloren hast.
6. Orientierung mit Sternen:
Lerne, dich an den Sternen zu orientieren, insbesondere an markanten Sternbildern wie dem Großen Wagen. Dies kann dir helfen, nachts deinen Weg zu finden.
7. Behalte die Zeit im Auge:
Eine Uhr ist ein wichtiges Orientierungsinstrument, um deine Position anhand der Zeit und der Bewegung der Sonne zu bestimmen.
8. Verwende natürliche Geländemerkmale:
Orientiere dich an natürlichen Geländemerkmale wie Bergen, Flüssen und markanten Baumformationen, um deinen Standort zu bestimmen.
9. Wildnisnavigation üben:
Übe regelmäßig deine Fähigkeiten zur Wildnisnavigation, indem du dich in unbekanntem Gelände orientierst. Erfahrung ist der Schlüssel zur Sicherheit.
10. Notfallsignale kennen:
Kenne die gängigen Notfallsignale, um im Falle eines Verlusts oder einer Verletzung Hilfe zu rufen. Dazu gehören visuelle Signale wie Feuer und akustische Signale wie Pfeifen.
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